Diversität (2): Geeignete Lehr-/Lernkonzepte

Sonja Buchberger

September 2018

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Diversitätsgerechte Lehre ist bestrebt, das (fachbezogene) Selbstvertrauen aller Studierenden (weiter) zu unterstützen. Offene didaktische Modelle mit Gestaltungsfreiräumen für Studierende sind hier förderlich, jedoch auch voraussetzungsvoll. Formen des selbstgesteuerten Lernens,[1] können sich gegebenenfalls als sozial selektiv erweisen.[2] Für das didaktische Vorgehen bedeutet dieser Umstand die Notwendigkeit, das Anregen und Begleiten von Lernprozessen in der Verantwortung der Lehrperson zu belassen. Studierende zu selbstverantwortetem Lernen zu ermuntern, erfordert eine Bedachtnahme auf unterschiedliche Lernbiografien und Sozialisationsmuster. Es ist wichtig auszuloten, welche Unterstützung die einzelnen Personen dabei brauchen. Lehrende sind gerade bei StudienanfängerInnen gefordert, eine Balance zwischen Strukturierung bzw. Instruktion und Offenheit bzw. Selbststeuerung anzustreben.

Im Folgenden werden einige Lehr-/Lernkonzepte vorgestellt, die geeignet für heterogen zusammengesetzte Gruppen sind. Teilweise fördern sie auch die Sozialkompetenz der Studierenden. Wenn Sie sich als Lehrperson einen oder mehrere dieser Zugänge zu eigen machen, tun Sie bereits einiges, um mit Diversität in der Lehrgestaltung professionell umzugehen.

1. Kooperative Lehr-/Lernformen

Zu kooperativen Lehr-/Lernformaten zählen alle Arbeitsformen zu zweit oder in Gruppen unterschiedlicher Größe. Sie bieten einige Vorteile bei heterogenen Studierendengruppen:[3]

  • Leistungsschwächere Studierende lernen in leistungsheterogenen Gruppen von anderen. Methoden wie Peer-Feedback erlauben Studierenden, voneinander zu lernen und helfen, Unterschiede in Einstiegskompetenzen auszugleichen. Ähnliche Vorteile bringen Formen von niederschwelliger Unterstützung durch Tutorien oder Mentoring.
  • Wechselseitiges Erklären festigt das eigene Wissen auch bei lernstarken Studierenden.
  • Gruppen von unterschiedlich fortgeschrittenen Studierenden können sich mit variierenden Aufgabenstellungen befassen. Dadurch werden Erfolgserlebnisse für alle erzielbar.
  • Studierende erwerben Lernstrategien und Selbstregulationskompetenzen (siehe Selbstwirksamkeitserwartungen), wenn sie ein komplexes Problem gemeinsam und mit instruktionaler Unterstützung angehen.
  • Kooperatives Lernen begünstigt soziales Lernen als fachübergreifende Schlüsselqualifikation.

Wichtig ist eine geeignete Anleitung durch die Lehrperson, da Voraussetzungen wie ein respektvoller Umgang miteinander nicht in jeder Gruppenkonstellation realisiert sind. Eine bedeutende Studie aus Deutschland hat ergeben, dass Gruppenarbeiten vor allem unter Studierenden mit Migrationshintergrund unbeliebter sein können, wenn Lehrende Kooperation einfordern ohne ausreichend auf zwischenmenschliche Dynamiken und eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre einzuwirken.[4]

2. Forschungsnahes Lehren & Lernen

Lehre soll nach Möglichkeit an der Forschung andocken und aktuelle Fragestellungen aus Forschungsaktivitäten einfließen lassen.[5] Forschungsnahes Lernen umfasst sowohl Wissenschaftsrezeption als auch das Erlernen von eigenem forschenden Denken und Handeln.

Die Ausrichtung von forschungsnahem Lehren und Lernen bietet wichtige diversitätsbezogene Vorteile:[6]

  • Der Zugang ermöglicht akademische Sozialisation durch das Einüben von fachlichem Denken, Handeln sowie von Wissenschaftssprache. In dieser Bereitschaft der Lehrenden, wissenschaftliches Arbeiten zu vermitteln, sieht der Soziologe Pierre Bourdieu einen wichtigen Beitrag zur Demokratisierung des Lehrgeschehens.[7] Lehrende benennen Arbeits- und Denkweisen im Forschungsprozess, die oft unausgesprochen bleiben,[8] und wirken auf diese Weise ungleichen Ausgangsbedingungen der Studierenden entgegen.
  • Studierende und Lehrende arbeiten unabhängig von ihrer Verschiedenheit als PartnerInnen in einem gemeinsamen Erkenntnisprozess zusammen. Es geht um ein wechselseitiges Annähern von Studierenden und Lehrenden, die voneinander lernen können.[9]
  • Forschungsnahes Lernen fördert Erfolgserlebnisse im akademischen Umfeld und (fachliches) Selbstvertrauen.
  • Lehrenden ist es ein Anliegen, die Interessen und Lebenswelten der Studierenden möglichst zu berücksichtigen und für sie relevante Fragestellungen bearbeiten zu lassen.
  • Forschendes Denken und Handeln fördert die Entwicklung eigener Lernstrategien und selbstständiges Arbeiten. Dies umfasst ein planvolles Vorgehen bis zum geforderten Ergebnis sowie kontinuierliche Weiterentwicklung des eigenen Lern- und Arbeitsprozesses.

3. Individualisierung und Differenzierung

Die Kunst im Umgang mit Diversität besteht darin, die Potenziale aller Studierender in den Blick zu nehmen. Das meint die Förderung von Ausnahmetalenten genauso wie jene von Personen mit spezifischen Anforderungen. Dafür ist es wichtig, dass Lehrende neben der Gesamtheit der Studierenden auch einzelne Gruppen sowie Individuen beachten. Eine solche Lehre, die zwischen Personen zu differenzieren sucht, unterstützt individuelle Lernwege.

Tipp 1: Abwechslungsreichtum schaffen

Eine simple Art, unterschiedliche Lernstile zu berücksichtigen, ist Abwechslungsreichtum in der Lehrgestaltung. Wenn Sie Methoden, Aufgaben, Lernkanäle (z.B. Input durch Vortrag, als Text oder Lernvideo) und Sozialformen (Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Plenum) variieren, haben alle Studierenden etwas davon.[10]

Tipp 2: Wahlmöglichkeiten für Studierende vorsehen

Vor allem in Kleingruppen besteht die Möglichkeit, dass Studierende zur gleichen Zeit auf unterschiedliche Weise lernen. Da die Vielfalt der Lehrgestaltung hier simultan (statt sequenziell wie in Tipp 1) ist, ist diese Vorgehensweise für Lehrende meist relativ anspruchsvoll. Gemeint sind alle Methoden, bei denen Studierende Lernwege oder -geschwindigkeiten (zumindest teilweise) selbst wählen können. Einige Lehrende bieten erfolgreich Wahlmöglichkeiten bei Teilleistungen an (z.B. Diskussionsbeiträge im Online-Forum als Alternative zu mündlicher Mitarbeit). Auch Gruppenarbeiten (siehe Abschnitt 1) eignen sich gut für eine Differenzierung nach Interessen und Kenntnissen der Studierenden.[11]

Tipp 3: Digitale Medien in der Lehre nutzen

Im Einsatz digitaler Medien oder im sog. Blended Learning (z.B. in Form von Flipped Classroom) liegt großes Potenzial hinsichtlich Differenzierung. Digitale Unterlagen oder Selbsttests auf Moodle, beispielsweise, erlauben ein individuelles Lerntempo sowie ein zeit- und ortsunabhängiges Lernen. Lehrende können digitale Medien vielseitig zur Unterstützung des Selbststudiums einsetzen. Wichtig sind dabei die Klarheit der Aufgabenstellung sowie eine gute Verzahnung des selbstständigen Lernens mit den Präsenzphasen.

Tipp 4: Gute, barrierefreie Lehr-/Lernmaterialien einsetzen

Die Zeit- und Ortsunabhängigkeit, die Lehr-/Lernmaterialien (z.B. Skripten, Lernvideos) erlauben, kommen vielen Personen aus unterschiedlichen Gründen entgegen. Durch die leichtere Vereinbarkeit mit anderen Lebensbereichen und Verpflichtungen können berufstätige Personen oder Personen mit Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen zu Tageszeiten lernen, die für sie günstig sind. Auch hörbeeinträchtigte Studierende können die Inhalte nach einer Lehrveranstaltungseinheit selbstständig bearbeiten. Wichtig ist, dass Sie als Lehrperson Materialen frühzeitig zur Verfügung stellen und auf eine barrierefreie Gestaltung (Stichwort: eAccessibility) achten.[12] Dadurch haben wirklich alle Studierende die Möglichkeit, sich selbstständig mit den Inhalten auseinanderzusetzen. Da 12 % aller Studierenden in Österreich angeben, eine gesundheitliche Beeinträchtigung zu haben, die sich im Studium erschwerend auswirkt, ist das besonders wichtig.[13]

Tipp 5: Prüfungsmethoden differenzieren

Neben den Lehr-/Lernmethoden können Lehrende auch die Prüfungsmethode differenzieren. Beispiele sind mehr Zeit für eine schriftliche Prüfung oder die Durchführung einer mündlichen statt einer schriftlichen Prüfung. Für Studierende mit Behinderung besteht ein Rechtsanspruch auf eine sog. alternative Prüfungsmethode (siehe Handbuch für Lehrende, Kapitel 6.3).

Wichtig ist, dass verschiedene Wege der Wissensvermittlung oder Prüfungsmethode keine Unterschiede in den Leistungsanforderungen nach sich ziehen. Die vorab festgelegten Studienziele gelten für alle Studierenden in gleichem Maße.

Hinweis

Das Team Barrierefrei kann Sie in Fragen zur alternativen Prüfungsmethode beraten. Praktische Hinweise, wie Sie Ihre Unterlagen (Foliensatz, PDF-Datei etc.) möglichst barrierefrei gestalten können, finden Sie auf der Website Barrierefreie Lehre.

4. Feedbackkultur und flexible Lehrgestaltung

Im respektvollen und sachbezogenen Austausch zwischen Lehrenden und Studierenden kann eine ausgeprägte Feedbackkultur[14] entstehen, die einen konstruktiven Umgang mit Diversität fördert. Lehrende können Studierende ermutigen, sich mit ihren sozialen Bezügen gleich aktiv einzubringen. In der Diskussionsmoderation kann man z.B. versuchen, ungleich verteilten Redezeiten – und daher ungleicher Teilhabe – entgegen zu wirken.

Diese Feedbackkultur ist idealerweise auch wechselseitig, d.h. Lehrende sind interessiert an studentischen Rückmeldungen auf ihre Lehrgestaltung. Eine solche Haltung ist hinsichtlich der heterogener werdenden Lebensumstände, Zielperspektiven und Lernvoraussetzungen besonders wichtig.[15] Wechselseitiges Vertrauen kann eine Offenheit für didaktische Experimente und adaptives Vorgehen ermöglichen, in der Lehrende studentisches Feedback ernst nehmen. Mit einer gewissen Umsicht, die lehrbezogene Entscheidungen immer erfordern, sind sie bereit, beispielsweise ihre Methodenwahl im Semesterverlauf im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu ändern und diese so besser auf die Bedürfnisse der Studierenden abzustimmen.

Quellen

[1] Wiemer, Matthias. „Forschend lernen – Selbstlernen: Selbstlernprozesse und Selbstlernfähigkeiten im Forschenden Lernen“. In Forschendes Lernen: Wie die Lehre in Universität und Fachhochschule erneuert werden kann, herausgegeben von Harald A. Mieg und Judith Lehmann. Frankfurt und New York: Campus Verlag, 2017, 47-55.

[2] Reh, Sabine und Kerstin Rabenstein. „Normen der Anerkennbarkeit in pädagogischen Ordnungen: Empirische Explorationen zur Norm der Selbstständigkeit“. In Judith Butler: Pädagogische Lektüren, herausgegeben von Norbert Ricken und Nicole Balzer. Wiesbaden: Springer VS, 2012, 225-246; Walgenbach, Katharina. „Heterogenität: Bedeutungsdimensionen eines Begriffs“. In Heterogenität: Zur Konjunktur eines pädagogischen Konzepts, herausgegeben von Hans-Christoph Koller, Rita Casale, und Norbert Ricken. Schriftenreihe der Kommission Bildungs- und Erziehungsphilosophie in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Paderborn: Schöningh, 2014, 19-44; Wild, Elke, und Wiebke Esdar. Eine heterogenitätsorientierte Lehr-/Lernkultur für eine Hochschule der Zukunft. Fachgutachten im Auftrag des Projekts nexus der Hochschulrektorenkonferenz, Juni 2014; Lehner-Hartmann, Andrea. Religiöses Lernen: Subjektive Theorien von ReligionslehrerInnen. Praktische Theologie heute, Band 133. Stuttgart: Kohlhammer, 2014.

[3] Wild und Esdar, Eine heterogenitätsorientierte Lehr-/Lernkultur für eine Hochschule der Zukunft [2].

[4] Berthold, Christian, und Hannah Leichsenring (Hrsg.). CHE Diversity Report: Der Gesamtbericht. CHE Consult, 2012.

[5] Mieg, Harald A., und Judith Lehmann (Hrsg.). Forschendes Lernen: Wie die Lehre in Universität und Fachhochschule erneuert werden kann. Frankfurt und New York: Campus, 2017; Universität Wien. Universität Wien 2020 Entwicklungsplan [20].

[6] Die Liste ist adaptiert nach Satilmis, Ayla. „Forschendes Lernen und Heterogenität“. In Forschendes Lernen: Wie die Lehre in Universität und Fachhochschule erneuert werden kann, herausgegeben von Harald A. Mieg und Judith Lehmann. Frankfurt und New York: Campus Verlag, 2017, 423-432. Zur Diskussion über die Verbindung von diversitätsgerechtem und forschendem Lehren und Lernen siehe insbesondere den Ansatz der Universität Bremen: Karakaşoğlu, Yasemin. Interkulturalität und Diversity-Management an Hochschulen: Theoretische Ansprüche und alltägliche Herausforderungen. Humboldt Ferngespräche, Discussion Paper Nr. 3, August 2014; Kaufmann, Margrit, und Henning Koch. „Die Lehrenden als Kompliz_innen im forschenden Lernprozess: Zur Gestaltung der Beziehung zwischen Lehrenden und Studierenden“. In Ungleichheitssensible Hochschullehre: Positionen, Voraussetzungen, Perspektiven, herausgegeben von Kathrin Rheinländer. Wiesbaden: Springer, 2015, 219-236; Kaufmann, Margrit E., und Heidi Schelhowe. „Forschendes Lernen als Lehrprofil von Hochschulen – am Beispiel der Universität Bremen“. In Forschendes Lernen: Wie die Lehre in Universität und Fachhochschule erneuert werden kann, herausgegeben von Harald A. Mieg und Judith Lehmann. Frankfurt und New York: Campus Verlag, 2017, 396-404; Schelhowe, Heidi. „Heterogenität als Potenzial beim Forschenden Lernen“. In Diversity @ Uni Bremen: exzellent und chancengerecht?! Dokumentation. Bremen, 2015, 28-31; Tremp, Peter. Forschendes Lernen als Profilmerkmal einer Universität: Kommentierung der Beispiele aus der Universität Bremen und Fragen an das Lehrprofil. Pädagogische Hochschule Zürich, März 2014.

[7] Bourdieu, Pierre. Wie die Kultur zum Bauern kommt. Hamburg: Vsa, 2001; Bourdieu, Pierre und Jean-Claude Passeron. Die Illusion der Chancengleichheit. Untersuchungen zur Soziologie des Bildungswesens am Beispiel Frankreichs. Stuttgart: Klett, 1971; Kergel, David und Birte Heidkamp. „Unsichtbare Realität sichtbar werden lassen – Eckpunkte einer habitussensiblen Hochschuldidaktik“. In Praxishandbuch diversitätssensible Hochschullehre, herausgegeben von David Kergel und Birte Heidkamp. Wiesbaden: VS Springer, 2018 (im Erscheinen).

[8] Middendorf, Joan, und David Pace. „Decoding the disciplines: A model for helping students learn disciplinary ways of thinking“. New Directions for Teaching and Learning 98 (Sommer 2004): 1-12. doi.org/10.1002/tl.142 [letzter Zugriff: 22.10.2019].

[9] Berthold und Leichsenring (Hrsg.). CHE Diversity Report [4]; Satilmis, „Forschendes Lernen und Heterogenität“ [6]; Seidel, Susen. „Wenn Vielfalt Chance sein soll: Der produktive Umgang mit den Kompetenzen beruflich qualifizierter Studierender in Lehre und Studium“. In Herausforderung Heterogenität beim Übergang in die Hochschule, herausgegeben von Anke Hanft, Olaf Zawacki-Richter, und Willi B. Gierke. Münster und New York: Waxmann, 2015, 69-79.

[10] Frank Linde und Nicole Auferkorte-Michaelis. „Diversität im Lehr-Lern-Geschehen“. In Diversität lernen und lehren – ein Hochschulbuch, herausgegeben von Nicole Auferkorte-Michaelis und Frank Linde. Opladen, Berlin und Toronto: Barbara Budrich, 2018, 17-30.

[11] Linde und Auferkorte-Michaelis. „Diversität im Lehr-Lern-Geschehen“, 26 [10]; Wild und Esdar, Eine heterogenitätsorientierte Lehr-/Lernkultur für eine Hochschule der Zukunft, 83ff. [2].

[12] Die Erstellung von barrierefreien Materialien kann anspruchsvoll sein. Lehrende benötigen Kenntnis von Didaktik, behinderungsbedingten Einschränkungen und Technik (insb. HTML 5), siehe Zorn, Isabel. „Digitalisierung als Beitrag zu einer inklusiven Hochschuldidaktik“. In Praxishandbuch Inklusive Hochschuldidaktik, herausgegeben von Andrea Platte et al. Weinheim: Beltz Juventa, 2018, 195-202.

[13] Institut für Höhere Studien (IHS). Studierenden-Sozialerhebung 2015: Bericht zur sozialen Lage der Studierenden. Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW). Wien, 2016.

[14] Oser, Fritz. „Aus Fehlern lernen“. In Pädagogische Theorien des Lernens, herausgegeben von Michael Göhlich, Christoph Wulf, und Jörg Zirfas. 2. Auflage. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, 2014, 203-212.

[15] Rosa, Hartmut. Resonanz: Eine Soziologie der Weltbeziehung. Berlin: Suhrkamp, 2016; Wild und Esdar, Eine heterogenitätsorientierte Lehr-/Lernkultur für eine Hochschule der Zukunft [2].

Empfohlene Zitierweise

Buchberger, Sonja: Diversität (2): Geeignete Lehr-/Lernkonzepte. Infopool besser lehren. Center for Teaching and Learning, Universität Wien, September 2018. [https://infopool.univie.ac.at/startseite/zielgruppen-herausforderungen-chancen/diversitaet-2-geeignete-lehr-lernkonzepte/]

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